Auszeichnungen untermauern Markenerfolg

16.12.2021

Linde Material Handling blickt auf große Zahl an Awards

Sieben Awards im Jahr 2021 und mehr als 80 Auszeichnungen in den vergangenen drei Jahrzehnten – der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) sieht dies als Ergebnis fortwährender Innovationsstärke und großen Ideenreichtums zum Nutzen seiner Kunden. Welche Preisverleihungen dazu zählen, zeigt sich neuerdings auch auf der Homepage. Unter Awards (linde-mh.de) sind jetzt die Trophäen aufgeführt, die das Unternehmen seit Mitte der 1980er-Jahre in den Kategorien Marke, Produkt/Innovation, Design und Kommunikation gewonnen hat.

Seit fast 120 Jahren steht der Name Linde (Material Handling) für zuverlässige Technik, intelligente Lösungen und innovative Produkte, die den Anwendern messbaren Mehrwert bieten. „Mit Leidenschaft und Innovationskraft setzt sich die gesamte Belegschaft für den Erfolg unserer Kunden ein“, sagt Stefan Prokosch, SVP Brand Management Linde Material Handling. „Sowohl die Marke Linde als auch die technischen Konzepte, das Fahrzeugdesign und unsere Kommunikation wurden dafür unzählige Male ausgezeichnet. Darauf sind wir stolz, denn es ist ein Beleg, dass unsere Kunden unser Engagement für höchstmögliche Effizienz, Sicherheit, Ergonomie und Nachhaltigkeit honorieren. Mit der neuen Award-Seite auf unserer Homepage machen wir diesen Erfolg für alle Besucherinnen und Besucher transparent“, so Prokosch weiter.

2021 – ein weiteres Jahr mit Auszeichnungen

Eine der begehrtesten Auszeichnungen der Flurförderzeugbranche in Deutschland ging im Jahr 2021 erneut an Linde MH. Im Auftrag der VerkehrsRundschau befragte ein unabhängiges Marktforschungsinstitut eine repräsentative Zahl an Einkaufsentscheidern aus der Transport- und Logistikwirtschaft zu den bekanntesten Marken. Bereits im Jahr 2002, als die Springer Fachmedien München GmbH mit dem Verlag Heinrich Vogel den Image Award erstmals in der Kategorie „Gabelstapler, Umschlag- und Lagertechnik“ auslobte, gewann Linde MH den begehrten Preis. Die Ausschreibung in dieser Kategorie findet seitdem in unterschiedlichen Zeitabständen statt. Die Konstante bildet jedoch der Warenumschlagspezialist, der seither immer als Sieger hervorging. Die Redaktion der VerkehrsRundschau kommentierte die jüngsten Ergebnisse wie folgt: „Wenn es um Gabelstapler, Hubwagen, Kommissionierer & Co geht, hat kein Hersteller so einen guten Ruf wie Linde Material Handling.“

Auch bei der diesjährigen Leserwahl des ETM Verlags knüpfte Linde MH an die Erfolge der vergangenen Jahre an und gewann zum zehnten Mal den „Best Brands“ Award der Publikationen trans aktuell, lastauto omnibus, FERNFAHRER sowie eurotransport.de für innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Transport- und Logistikbranche. Doch nicht nur in puncto Markenimage hat Linde MH Kunden und Experten überzeugt. Auch bei der Leserwahl „materialfluss PRODUKT DES JAHRES 2021“ belegte der automatisierte Schubmaststapler Linde R-MATIC den ersten Platz in der Kategorie Flurförderzeuge. Das Zufahrtsberechtigungssystem „Linde Safety Guard: Door Control“ siegte in der Kategorie Identtechnik. Entschieden wird der 2020 erstmals ausgelobte Wettbewerb per Online-Voting.

Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte sind viele Preise zusammengekommen. Die unterschiedlichen Ausführungen füllen eine große Glasvitrine im Empfangsbereich des Linde MH-Headquarters in Aschaffenburg. Einer davon ist der „Business Superbrands Award“. Er wird von Superbrands Germany, der weltweit größten Markenbewertungs-Organisation, verliehen und listet Linde MH seit 2020 in der Riege der Topunternehmen.

Andere Preise zielen auf Innovationen ab. Ein Beispiel ist der „Best Practice Innovationen“-Award der zum Huss-Verlag gehörenden Zeitschrift Logistra. Hier gab es 2014 die Auszeichnung für Praxistauglichkeit und den Neuheitswert der Brennstoffzellentechnologie, 2020 für die aktuellen verbrennungsmotorischen Gegengewichtsstapler. Das ergonomische Lenkrad des Niederhubkommissionierers Linde N20 C überzeugte 2020 die Jury der Fork Lift Truck Association (FTLA) und gewann einen der begehrten „Awards for Excellence“ in der Kategorie „Ergonomics“.

Sieben Awards im Jahr 2021 und mehr als 80 Auszeichnungen in den vergangenen drei Jahrzehnten

Sieben Awards im Jahr 2021 und mehr als 80 Auszeichnungen in den vergangenen drei Jahrzehnten – der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling sieht dies als Ergebnis fortwährender Innovationsstärke und großen Ideenreichtums zum Nutzen seiner Kunden.

Immer häufiger sind Assistenz- und persönliche Schutzsysteme Gegenstand von Auszeichnungen. Ein Beispiel ist die „Interaktive Warnweste zum Schutz von Personen im innerbetrieblichen Verkehr“. Die branchenweit einzigartige Lösung erhielt 2021 den von WirtschaftsWoche und DEKRA ausgelobten Industriepreis in der Kategorie „Sicherheit bei der Arbeit“. Und damit ist die Liste der Erfolge noch nicht zu Ende: „interairport Europe 2019 Excellence Award“, „Öko Globe“ und „MM Logistik Award“ sind weitere.

Hinzu kommt die große Zahl an Designpreisen: Allein zehn „reddot“ und zwölf „iF Product Design“ Awards hat Linde MH im Laufe der Zeit verbucht. Den ersten iF Design Award erhielt Linde MH im Jahr 1985 für das Staplermodell der Serie 351 im fortan typischen Porsche-Industriedesign. 2018 erhielt die Roadster-Version des Linde Elektrostaplers E20 R bis E35 R den renommierten französischen Industriedesign-Award Observeur du Design, der jährlich von der Design-Vereinigung Agence pour la promotion de la création industrielle (APCI) vergeben wird. 2019 folgte der German Design Award für das außergewöhnliche Staplermodell, das ohne A-Säule auskommt und noch mehr Sicht auf Fahrbahn und Last bietet.

Last, but not least erwies sich Linde MH in Sachen Kommunikation und Marketing als kreativ und damit preiswürdig. Insbesondere der StaplerCup, die Meisterschaft, bei der Staplerfahrerinnen und fahrer ihr Können demonstrieren und für Arbeitssicherheit werben, wurde im Laufe der Jahre mit renommierten Preisen bedacht – darunter die Awards „Best of Business (BoB)“, „ECON“, „DPRG“, „Galaxy“ und „PR Report Award Gold“.

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Fachpresse

Heike Oder